Präventionsprojekt ODYSSEE

Seminare für Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema Drogen

Partydrogen-Seminare für Jugendliche, Foto: ASIFE / photocase.de
Partydrogen-Seminare für Jugendliche, Foto: ASIFE / photocase.de

Die Seminare für Jugendliche und junge Erwachsene befassen sich mit der Substanzkunde. Dass Drogen gefährlich und gesundheitsschädlich sind, wissen sie bereits!

In den Einheiten werden die Unterschiede der einzelnen Substanzen herausgearbeitet. Dabei wird ausführlich über die Gefahren von Drogen und über riskante Konsummuster gesprochen!

Bei den Jugendlichen/jungen Erwachsenen wird im Vorwege abgefragt, welche Drogen/Substanzen bereits bekannt sind, um ihnen nichts bisher Unbekanntes „schmackhaft“ zu machen. Der Fokus wird auf das Alltagserleben gerichtet und es wird insbesondere ausführlich über Cannabis gesprochen!

Tipp: Infoblatt für Schulen / Elternarbeit (PDF-Dokument als Download)

Je nach Gruppe und Alter, wird mit den jungen Menschen in Gruppenarbeiten gearbeitet. Dazu werden im Vorwege wichtige Fragen für den Konsum ausgearbeitet, wie z.B.:

  • Wie wirkt diese Droge?
  • Wie lange hält der Rausch an?
  • Wie wird diese konsumiert?
  • Wo liegen die Gefahren und wie hoch ist das Abhängigkeitspotenzial?
  • Was ist Safer-Use?
  • Was sind K.-o.-Tropfen?

Je nach Gruppe werden praxisbezogene Rollenspiele durchgeführt und ggf. kurze Filme gezeigt. Dabei geht es natürlich nicht um eine Motivation Drogen zu konsumieren, sondern es geht darum, eine neutrale Aufklärung zu betreiben. Denn auch in einer 9. Schulklasse gibt es in aller Regel Drogenerfahrungen!

Uns ist wichtig, den jungen Menschen „die Wahrheit“ zu sagen. Wir arbeiten nicht mit Abschreckungsmaßnahmen!

Gut zu wissen

  • In der Regel sind Lehrkräfte, Anleiter, etc. während der Einheit nicht anwesend. Auch bei der Arbeit mit den jungen Menschen haben wir gegenüber Lehrkräften und Anleitern, etc. eine gesetzlich geregelte Schweigepflicht, die selbstverständlich ausnahmslos bindend ist!
  • Grundsätzlich raten wir dazu, nicht nur die Jugendlichen an unserer Fortbildung teilnehmen „zulassen“. Wichtig ist unserer Meinung nach, dass auch die Erwachsenen Bescheid wissen, wenn Sie in eine Auseinandersetzung mit dem Jugendlichen gehen und mehr sagen möchten als: Es ist verboten und gefährlich! Das wissen die jungen Menschen bereits….
  • Wenn Sie Interesse oder Fragen zu einer Zusammenarbeit mit uns haben, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.
    Am besten per E-Mail, da wir wahrscheinlich gerade wieder unterwegs sind!
  • Haben Sie bereits einen festen Terminwunsch, so nennen Sie diesen bitte bei Ihrer Anfrage.
  • In dem Bereich „Gäste“ auf unserer Internetseite finden Sie zahlreiche Rückmeldungen zu unserer Arbeit.

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